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Das wartet auf die PR: Die wichtigsten Trends in der B2B-PR

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Wie viele andere Bereiche, verändert sich auch die PR immer weiter - besonders die B2B-PR. Hier entwickeln sich immer wieder neue Trends, die es für die eigene PR zu nutzen gilt, um weiter relevant in der Zielgruppe zu bleiben. Welche Trends die PR-Branche aktuell beeinflussen, haben wir hier für euch zusammengefasst:

Authentizität und Transparenz

Interessent/innen sind zunehmend skeptisch gegenüber PR-Taktiken, die aufgesetzt oder manipulativ wirken. Als Reaktion darauf müssen B2B-Unternehmen bei ihren PR-Bemühungen deutlich mehr Wert auf Authentizität und Transparenz legen und sich auf den Aufbau echter Beziehungen zu ihrem Publikum konzentrieren, anstatt einfach nur ihre Produkte oder Dienstleistungen anzupreisen. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen PR-Budgets immer mehr unter Druck geraten und teilweise sogar unter dem Vorjahresniveau laufen, müssen Kampagnen noch effektiver werden. Hier spielt auch das immer wieder genannte Storytelling eine wichtige Rolle und sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Vermehrter Einsatz von Influencern

Influencer-Marketing wird auch für B2B-Unternehmen immer beliebter, um neue Zielgruppen zu erreichen und Vertrauen bei bestehenden Kund/innen aufzubauen. Im Jahr 2023 könnten mehr B2B-Unternehmen mit Social-Media-Influencern zusammenarbeiten, die in ihrer Branche eine große Anhängerschaft haben, um ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Dieser Trend profitiert außerdem von der immer weiter steigenden Anzahl an B2B- und Corporate-Influencern. Dadurch wird die Influencer-PR auch für die B2B-Welt immer interessanter und profitabler.

Fokus auf Thought Leadership

B2B-Unternehmen bieten oft komplexe Produkte oder Dienstleistungen an. Dabei kann eine sehr effektive verkaufsfördernde Maßnahme sein, sich als Thought Leader in der Branche zu etablieren. Dadurch steigt außerdem die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen bei potenziellen Kund/innen. Daher sollten und werden B2B-Unternehmen zunehmend in Thought Leadership Programme, wie z. B. in die Veröffentlichung von Forschungsberichten oder die Veranstaltung von Webinaren, investieren. So können sie ihr Fachwissen präsentieren, echten Mehrwert bieten und bleiben gleichzeitig in den Köpfen potenzieller Kund/innen.

Visuelle Inhalte

Da Social-Media-Plattformen weiterhin visuellen Inhalten den Vorrang geben, müssen B2B-Unternehmen auch mehr in die Erstellung von auffälligem Bildmaterial für ihre PR-Arbeit investieren. Anderenfalls würde deren Marke zunehmend weniger Aufmerksamkeit erzeugen, da langweilige, nicht relevante oder zu werbliche Inhalte in der Flut des stetig neu erzeugten Content aller User/innen untergeht. Dabei sollte der Fokus immer auf Inhalte gelegt werden, die sich leicht über soziale Medien und andere Online-Plattformen teilen lassen.

Stärkere Nutzung von Daten und Analysen

Da mehr Daten als je zuvor zur Verfügung stehen, können B2B-Unternehmen zunehmend auf Daten und Analysen zurückgreifen, um ihre PR-Strategien zu untermauern. So ist es jetzt möglich die Effizienz und den Erfolg von PR-Maßnahmen detailliert zu messen und so Rückschlüsse auf die aktuelle Strategie zu treffen. Dabei helfen vor allem PR-Reporting-Tools, wie aclipp. Diese zeigen detailliert und individuell auf, wo noch Verbesserungsbedarf besteht und wie man die eigenen PR auf das nächste Level heben kann.

Insgesamt warten viele Veränderungen auf die PR-Branche, die PR-Schaffende nicht verpassen sollten, um nicht vor der Konkurrenz abgehängt zu werden. Dabei muss die PR, genauso wie das Marketing, deutlich authentischer, nahbarer und persönlicher werden. Auch neue Trends, wie B2B-Influencer oder die Optimierung der eignen Inhalte speziell für Online- und Social Media Plattformen sollte man immer wieder für das eigene Business in Betracht ziehen.

Sarah Amler

Digital Process & Marketing Manager

Sarah ist bei aclipp zuständig für das Performance Marketing, alle Social Media Aktivitäten und das digitale Onboarding in unserer Software.
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