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So geht Content-Marketing auf LinkedIn

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Bei Social Media geht es auf allen Plattformen vor allem darum, dranzubleiben und konstant abzuliefern, damit auch tatsächlich ein Mehrwert für deine Follower entsteht. Dabei musst du zunächst eine passende Frequenz für deine Posts finden. Gibt es dafür eine goldene Formel? Wie viele und welche Posts sollen zu welchem Zeitpunkt ausgespielt werden? Hilft viel auch wirklich viel? Das hat Uwe von Grafenstein versucht in seinem Experiment herauszufinden.


Posts wie am Fließband

Innerhalb von zwei Wochen hat Uwe unter der Woche vier Posts und an Wochenendtagen mindestens einen Post veröffentlicht. Dabei hat er vor allem verschiedene Formate ausprobiert, versucht Mikro-Zielgruppen zu erreichen und getestet, ob durch Quantität auch Qualität erreicht werden kann.


Die Top 3 Erkenntnisse

Hier fasse ich kurz seine Top 3 Learnings aus dem Experiment zusammen. Wenn ihr mehr wissen wollt, was genau auf LinkedIn funktioniert, wie du deine Follower überraschen und damit viel mehr Engagement erreichen kannst und so weiter, dann lad dir hier unser kostenloses Whitepaper herunter.


#1 Private Themen schaffen mehr Engagement

Die Relation von professionellen zu eher privateren Post-Themen lag ca. bei 2/3 zu 1/3. Trotzdem waren private Beiträge im Durchschnitt sogar um 56 % erfolgreicher in Bezug auf die Reichweite. Außerdem erzielten sie deutlich besseres Engagement.


#2 Videos haben am meisten Potenzial für einen Flop

Videos laufen auf LinkedIn eher schlecht. Allerdings haben über YouTube eingebettete Links im Schnitt eine um 112 % bessere Performance als direkt nativ auf LinkedIn hochgeladene Videos. Hier lohnt es sich also definitiv eher auf YouTube-Videos zurückzugreifen.


#3 Das Timing macht’s

Bei LinkedIn haben sich als optimale Posting-Uhrzeiten Montag - Freitag von 07:30 bis 08:30 Uhr bewährt. Allerdings performt der Montag etwas schlechter. Das liegt vermutlich daran, dass der Wochenstart oft mit vielen Meetings blockiert ist. Posts um 18:00 Uhr haben das Zeug zum „lucky shot“ oder absolutem Flop. Am Wochenende funktionieren private Themen ganz besonders gut. Diesen Zeitraum sollte man auf jeden Fall nutzen, denn viele User sind auch am Wochenende auf LinkedIn unterwegs. Jedoch posten nur 25 % samstags oder sonntags, wodurch dein Post deutlich weniger Konkurrenz im Feed hat.


Was hat’s gebracht?

Viel posten bringt viel – und zwar Reichweite, neue Follower, Interaktion und Nachrichten. Vergiss aber bei all den Zahlen nicht deine Beziehungen zu pflegen. Durch das Experiment hat es Uwe geschafft, viele Kontakte zu aktivieren. Diese muss er nun festigen, um sie auch langfristig halten zu können.

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Uwe von Grafenstein

Dozent und Gründer bei "Geschichten die verkaufen"

Uwe hat nach 10 Jahren seine Top 5 TV- Produktionsfirma verkauft, mit der er den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme Preis gewonnen hat. Uwe ist einer der Top Experten in Deutschland, wenn es um den Bereich Storytelling, Content-Marketing und Branding Strategien geht.
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