PR-Dashboards
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Die 2 wichtigsten Dashboards für deine PR-Analyse

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Wie können PR-Dashboards zum Erfolg deiner Kampagnen beitragen? Was sind die effektivsten Methoden zur Verwendung von PR-Dashboards? Wodurch kannst du deine PR-Analyse auf das nächste Level heben? All das erfährst du in den nächsten Minuten in diesem Blogpost. Mit diesem Wissen kannst du selbst dein perfektes Dashboard schaffen.

Warum PR-Dashboards erstellen?

Derzeit besteht PR-Analyse meistens aus der Suche von Erwähnungen, dem Notieren relevanter KPIs und der regelmäßigen Erstellung verschiedener Reports. Allerdings sind diese Reports immer nur eine Momentaufnahme, die die Performance von PR-Kampagnen sehr zeitverzögert zeigen. Außerdem muss immer zunächst ein solcher Report in aufwendiger manueller Arbeit erstellt werden, um den Erfolg überhaupt analysieren zu können.

Richtig konfigurierte Dashboards hingegen bieten jederzeit aussagekräftige Daten, Auswertungen und Diagramme, anhand derer die Strategie bewertet und optimiert werden kann. Dadurch musst du keine zeitaufwendigen Analysen machen und kannst deutlich schneller agieren. So schaffst du dir einen weiteren deutlichen Wettbewerbsvorteil.

Warum solltest du das PR-Dashboard individualisieren?

Grundsätzlich können dich Dashboards bei den verschiedensten Aufgaben und Herausforderungen unterstützen - zumindest, wenn diese richtig aufgesetzt wurden und genau das Erreichen der eignen Ziele aufzeigen. Sich nur auf Standard-Templates zu verlassen und nützliche Analysen zu ignorieren, hilft nicht wirklich viel. Zumindest ist wesentlich mehr an Unterstützung drin, wenn das Potential von individualisierbaren Auswertungen nicht ungenutzt bleibt.

Heutzutage wird PR-Arbeit immer datengesteuerter. Zunehmend werden dafür PR-Dashboards genutzt, die dabei helfen, Kampagnenstrategien voranzutreiben. Dabei werden besonders zwei Arten von Dashboards genutzt: Marken- und Konkurrenz-Dashborads. Mit den Daten aus diesen Analysen kannst du Bereiche identifizieren, in denen deine Marke mehr Einfluss gewinnen möchte, neue Strategien festlegen und dann den Erfolg dieser PR-Maßnahmen mithilfe eines PR-Dashboards messen.

Erfahre in diesem Beitrag wie das genau funktionieren kann und worauf es bei den einzelnen Varianten von PR-Dashboards ankommt.

Marken-Dashboards – mit Daten beeindrucken

Kommen wir nun endlich zum ersten der beiden wichtigsten PR-Dashboards: Dem Marken-Dashboard. Wenn du bereits eine Tool mit PR Reporting Funktion (wie aclipp 😉) verwendest, steht dir wahrscheinlich schon eine Art Marken-Dashboard zur Verfügung. Das Wichtigste bei solchen Dashboards ist die individuelle Konfiguration. Das heißt, dass das PR-Dashboard wirklich auf die Marke fokussiert sein muss und nur die Kennzahlen analysiert, die eure Performance perfekt beschreiben. Welche das genau sind kommt dabei auf eure PR-Strategie, die Ziele und die Maßnahmen an. Deshalb solltest du zunächst die passenden KPIs definieren.

So erschaffst du dein “Go-to-Dashboard”, auf das du immer zurückgreifen kannst, um einen Einblick in die aktuelle und zeitliche Entwicklung der Marke zu erhalten. Dadurch schaffst du eine perfekte Grundlage zur datenbasierten Optimierung deiner PR-Arbeit und hast außerdem die Performance immer im Blick. Zusätzlich könnt ihr die Analysen in eure regelmäßigen Reportings einfließen lassen und mit euren Kund/innen oder Vorgesetzten teilen.

Elemente von Marken-Dashboards

Das Marken-Dashboard sollte dich bei deiner PR-Arbeit unterstützen und dir nicht noch mehr Arbeit machen. Welche Elemente können dabei behilflich sein?

  • Reichweite
    Wie viele Konsument/innen konntet ihr mit euer Arbeit bereits erreichen?
  • Medienwert
    Welchen monetären Wert konntest du durch deine PR erzielen? Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Kunde sieht, dass sich der Retainer deutlich lohnt. & so bestimmtst du den Wert deiner PR.
  • Tonalität
    Wer möchte nicht gerne wissen, ob die Berichterstattung positiv oder negativ ist? So könnt ihr außerdem Shitstorms frühzeitig erkennen.
  • Themen
    In Verbindung mit welchen Themen wird die Marke erwähnt? Steht die Marke mit den gewünschten Themen in Verbindung oder wird damit etwas ganz anderes assoziiert?

Selbstverständlich ist das nur eine Auswahl und muss nicht zu der Marke passen. Hier solltest du wirklich kreativ werden und dir überlegen, wie du deine Ziele am besten messen kannst. Versuche die Analysen auf diesem PR-Dashboard so zu gestalten, dass sie dich auch wirklich bei deiner täglichen Arbeit unterstützen und täglich nützliche Informationen für dich bieten.

Konkurrenz-Dashboards – einen entscheidenden Vorteil schaffen

Natürlich ist es nicht nur interessant, wie die eigene PR performt, sondern auch was die Konkurrenz macht und wie deren PR bei der Zielgruppe ankommt. Dafür kannt su ein Konkurrenz-Dashboard oder Share of Voice (SoV) Dashboard nutzen. Dabei kannst du auf dieselben Prizipien und Metriken wie bei deinem Marken-Dashboard zugreifen, um die Konkurrenz zu analysieren.

Dadurch kannst du feststellen, wo du euren Wettbewerbern bei der Medienarbeit ähnlich bist und wo du dich abheben kannst. Auch weißt du welchen Anteil die Marke an der medialen Berichterstattung im Vergleich zu den Konkurrenten hat. Überwache durch diese Art des PR-Dashboards, wie und wo die Konkurrenz medial erwähnt wird und wo sich für dich die Möglichkeit ergibt, herauszustechen. So kannst du immer einen Schritt voraus sein und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die Marke schaffen.

Elemente von Konkurrenz-Dashboards

Ein Konkurrenz-Dashboard kann dir bei der Optimierung deiner PR sehr behilflich sein und dir neue Möglichkeiten bzw. Chancen aufzeigen. Welche Elemente können dabei behilflich sein?

  • Anteil der Erwähnungen
    Wie häufig erscheint die Marke im Vergleich zu anderen in den Medien? Dabei kannst du dich auch nur auf bestimmte Märkte konzentrieren.
  • Reichweite
    Indem du die (potenzielle) Reichweite mit der der Konkurrenz vergleichst, erhältst du einen Einblick in die Größe der potenziellen Zielgruppe. Dieses Verständnis ist wichtig, da du dich sonst nur auf die Analyse der Anzahl von Artikeln beschränkt.
  • Top Quellen
    So weißt du, wo genau die Wettbewerber erwähnt werden und erhältst vielleicht sogar Inspirationen für neue Kooperationen mit Medien.
  • Themen
    Auch bei der Konkurrenz kannst du prüfen mit welchen Themen sie in Verbindung gebracht werden und welches Image sie im Markt haben.

Auch das ist natürlich nur als Auswahl zu verstehen und selbstverständlich solltest du auch bei diesem PR-Dashboard genau auf deine Strategie, die Ziele und die Maßnahmen eingehen. Nur so ist das Dashboard auch tatsächlich aussagekräftig und kann deine PR voran bringen.

Wie kannst du Daten aus PR-Dashboards erfolgreich nutzen?

Du hast jetzt also die zwei wichtigsten Dashboards eingerichtet und zahlreiche Informationen darüber, wie deine eigene PR performt und weißt auch was die Kokurrenz so treibt. Doch was jetzt? Wie entsteht darauf jetzt der entscheidende Wettbewerbsvorteil, den ich dir versprochen habe?

Natürlich verhilft das Aufsetzen der Dashboards allein noch nicht zur perfekten PR - aber ich denke, das war dir auch vorher schon bewusst 😄

Wichtig ist es jetzt die PR-Dashboards regelmäßig zu prüfen, die verschiedenen Auswertungen genau zu analysieren und daraus Rückschlüsse auf deine Planung zu ziehen. Wenn du meinen Ratschlag befolgt hast und die Dashboards genau auf die Strategie, die Ziele und die Maßnahmen ausgerichtet sind, dann kannst du aus den Analysen sofort Maßnahmen ableiten, mit denen du deine PR optimieren kannst.

Sobald du eine neue Strategie auf Basis der Daten aus den PR-Dashboards erstellt hast, solltest du dir wieder neue Ziele setzen, die du wiederum mit passenden KPIs misst. Gegebenenfalls musst du dann vielleicht auch die PR-Dashboards entsprechend anpassen. Und dann beginnt alles wieder neu. Es entsteht also ein neuer Kreislauf, mithilfe dessen du deine PR-Arbeit immer weiter datenbasiert optimieren kannst.

PR-Dashboards in aclipp testen

Selbstverständlich kannst du beide beschriebenen Dashboards super einfach in aclipp umsetzen. Dabei bieten wir die Möglichkeit diese komplett individuell zu gestalten. Auf diesem Prozess begleiten wir dich und stehen dir mit hilfreicher Beratung und viel Erfahrung in der PR-Analyse zur Verfügung. Melde dich jetzt bei uns und wir zeigen dir

  • wie dein eigenes PR-Dashboard aussehen könnte,
  • wie aclipp dir dabei helfen kann deine PR super einfach und schnell datenbasiert zu optimieren,
  • wie du deine Kunden mit einem aussagekräftigen PR-Dashboard von deiner herausragenden Arbeit überzeugen kannst.

Wir freuen uns auf dich und sind gespannt, was wir gemeinsam erreichen können 😊

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Sarah Amler

Digital Process & Marketing Manager

Sarah ist bei aclipp zuständig für das Performance Marketing, alle Social Media Aktivitäten und das digitale Onboarding in unserer Software.
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